Der Hund ist ein Begleiter, der uns daran erinnert, jeden Augenblick zu genießen.
Marla Lennard
Der Kontakt zu Tieren, oder allein deren Anwesenheit, fördert die Gesundheit, soziale Interaktionen, emotionale Kompetenz und reduziert Angst. Tierkontakt fördert Vertrauen, Ruhe, Lernbereitschaft und steigert die Schmerztoleranz.
Verschiedene Studien dokumentieren allein durch das Streicheln einen Anstieg von „Wohlfühlhormonen“ sowohl beim Menschen als auch beim Tier. Dies wirkt sich deutlich stress- und aggressionssenkend aus.
Unser Ziel ist es, Assistenzhunde auszubilden und die Hunde den betroffenen Menschen als treue Begleiter zu übergeben.
Die Ausbildung der Hunde dauert durchschnittlich zwei Jahre und ist kostenintensiv. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Assistenzhundeausbildung nicht. Betroffene müssen für Mobilität, Medikamente und alternative Behandlungsverfahren immer wieder erhebliche Kosten selbst übernehmen, auch hier zahlen die Krankenkassen sinnvolle Leistungen häufig nicht.
Wir möchten die Ausbildung der Assistenzhundeteams über Spenden finanzieren.
Die Hilfeleistung durch einen Assistenzhund soll, aus unserer Sicht, keine weitere finanzielle Belastung für die Betroffenen sein. Jedem erkrankten oder behinderten Menschen, dessen Herz auch für Hunde schlägt, soll die Möglichkeit bekommen, z.B. einen Diabetewarnhund, Assistenz-Begleithund, Epilepsiewarnhund oder einen Therapiehund zu bekommen.
Wir bitten um Ihre Mithilfe:
Spendenkonto:
Sparkasse Westmünsterland
IBAN: DE33 4015 4530 0038 1389 88
BIC: WELADE3W
Assistenzhunde e.V. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Ihre Spende ist steuerlich abzugsfähig. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus.
Vorsitzende: Dagmar Tennhoff
Stellvertretender Vorsitzender &
Schriftführer: Jonathan Schneider Paas
Kassiererin: Alice Schneider Paas
Beisitzerin: Bärbel Lasczkowski